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Hohenstein feiert das 30. Jubiläum seines Erntefestes

Die Hohensteiner feiern in diesem Jahr das 30. Jubiläum ihres Erntefestes. Dazu lädt der Hohensteiner Dorfverein e.V. gemeinsam mit der Stadt Strausberg am 06. und 07. September in den Ortsteil ein.

“Das Erntefest kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Denn auf dem Sportplatz Hohenstein entstand die Idee, eine alte Tradition wieder aufleben zu lassen. Anfangs unter sehr einfachen Bedingungen, aber man hatte Spaß miteinander. Die äußeren Bedingungen sind heute ganz anders. Mit großer Hilfe der Stadt Strausberg wurden der Sportplatz modernisiert und moderne, behindertengerechte Toiletten installiert. Die Arbeitsgruppe hat seit dem Winter fleißig an einem bunten Programm gearbeitet und freut sich auf zahlreiche Besucher” so Jens Knoblich, Ortsvorsteher und Vorsitzender des Hohensteiner Dorfvereins.

Los geht es am Freitag um 18:30 Uhr mit einem Lampionumzug durch das Dorf. Am Abend gibt es eine Feuershow der Künstlergruppe Ravenchild und anschließend Tanz im Festzelt.

Der Samstag startet um 11 Uhr mit dem Festumzug. Im Anschluss ist die feierliche Eröffnung und das Aufstellen der Erntekrone. Auf dem Festgelände wird es wieder viele handwerkliche und landwirtschaftliche Marktstände geben. Mutige Besucher können sich erstmalig beim Bullenreiten versuchen, alle anderen genießen bei Erbsensuppe und Bockwurst die Blasmusik im Zelt.

Kurzweilig wird der Nachmittag für Jung und Alt mit Spielen, Hüpfburg, dem Clown Danny und auch den obligatorischen Wettbewerben: Melken, Nageln und mehr. Die Feuerwehr ist vor Ort und mit Gästen im Dorf unterwegs. Der Abend ist wieder dem Tanz gewidmet. Hier gibt es dann noch einmal den Auftritt der Hohensteiner Countrydancer. Der Höhepunkt des Abends wird eine fulminante Lasershow sein, bevor es zünftig auf der Tanzfläche bis in den Morgen weiter geht.

Ferienangebot im Ortsteil

Ein neues Angebot für Kinder gibt es in den Ferien für die Kinder des Ortsteiles Hohenstein.

Dank der privaten Initiative von Susann, die das alles organisiert und durchführt, startet dieses Angebot erstmalig in diesem Sommer.

Die Termine und Angebote entnehmt ihr bitte der Grafik:

Neuer, alter Ortsbeirat

Der neue Ortsbeirat Hohenstein: Ortsvorsteher Jens Knoblich (l.) und sein Stellvertreter Enrico Meißner (CDU)

Nach der Wahl ist vor der Wahl.
Also zumindest, was die Aufgaben angehen. Die werden ja nicht weniger im Ortsteil. Und da muss sich der neue Ortsbeirat die Aufgaben nun unter 2 anstatt 3 Leuten aufteilen. Denn bei dieser Wahl gab es etwas, was so auch noch nicht in Hohenstein vorgekommen ist:
Dadurch dass der Einzelbewerber Jens Knoblich so viele Stimmen erhalten hat, entfielen auf ihn 2 Sitze. Die er natürlich nicht besetzen kann, da er nur eine Person ist. Also fällt der eine Sitz einfach weg. Die Liste der CDU erhielt den Rest der Stimmen und errang einen Sitz im Ortsbeirat. Den hat nun Enrico Meißner aus Gladowshöhe inne.

Es sind also weiter bekannte Gesichter im Ortsbeirat vertreten. In der konstituierenden Sitzung am 03.07.24 wurde dann Jens Knoblich wieder zum Ortsvorsteher gewählt. Beide Mitglieder des Ortsbeirates sind sich aber einig, weiter so konstruktiv wie bisher für den Ortsteil zusammenzuarbeiten.

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Auf den Storch ist Verlass

Man kann fast die Uhr nach ihm stellen: der Storch ist wieder da.
Für mich ein erstaunliches Phänomen, wie die Tiere wissen, wann es Zeit ist, aus dem Winterquartier wieder aufzubrechen. Jedenfalls scheint das gut zu funktionieren, denn ab Mitte März sollte man immer wieder mal zum Storchennest hochschauen. Denn dann kann es sein, dass man unmittelbar Zeuge wird, wenn der Storch wieder hier landet.

In diesem Jahr war es der 26.03, an dem der erste Storch wieder gesichtet worden ist. Er wird jetzt mit Nestbau und Verteidigung desselben beschäftigt sein, bis der zweite Teil des Paares eintrifft.

Hohensteiner Feuerwehrgerätehaus wird sichtbarer

Manchmal wurde man von Besuchern gefragt, was das denn für ein Gebäude sei, welches sich da zwischen Kirche und Dorfgemeinschaftshaus quetscht. Verständlich, denn von außen war nicht erkennbar, dass dort das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Hohenstein ist.

Das Gebäude wurde 2016 errichtet und seither war es „namenlos“

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Strausberg um den Vorsitzenden Marcel Graske und seinen Stellvertreter Benjamin Bomball musste nicht lange nach einem Unterstützer für das Schild suchen. Mit dem Malerfachbetrieb Andreas Kienast konnte ein verlässlicher Partner gefunden werden.

Heute trafen sich einige Kameraden im Ortsteil Hohenstein und konnten das lang ersehnte „Aushängeschild“ in Empfang nehmen. Geplant ist es, das Schild beim Frühjahrsputz am 27. April anzubringen.

Die Hohensteiner Kameraden sind übrigens immer auf der Suche nach Mitstreitern. Wenn du Lust auf ein abwechslungsreiches Ehrenamt hast und aus Ruhlsdorf, Gladowshöhe oder Hohenstein kommst, kannst du gern zu den Ausbildungsdiensten im Gerätehaus vorbei schauen. Nähere Infomationen findest du unter www.feuerwehr-strausberg.de.

Wünsch Dir was zum Erntefest

Wie kann man Ideen und Anregungen für so ein Erntefest sammeln und möglichst auch Menschen dazu bewegen, sich gleichzeitig mit ihren Ideen auch als Person einzubringen? Als neuer Vorstand wollten wir einfach mal ausprobieren, ob wir hier im Dorf das auf Basis eines Workshops machen können. So haben wir alles dafür vorbereitet und im Newsletter und auch mit Flyern dafür geworben.

Und saßen wir dann im Dorfgemeinschaftshaus wie auf glühenden Kohlen mit der Frage, ob denn überhaupt jemand kommt.
Am Ende waren wir 20 Interessierte, die mit ihren Ideen kamen und gemeinsam diese ausgearbeitet haben.

Letztendlich kristallisierten sich drei Arbeitsgruppen heraus, die dann in kleinerer Stärke sich konkreten Aufgaben widmeten. So wird das Ganze effektiver und die Arbeit wird auf viele Schultern verteilt. Schön war es zu sehen, wie Menschen sich mehr einbringen, wenn man sie nur lässt. Man hat vielen angesehen, dass dieses Gestalten und Organisieren mehr Freude macht und es nicht mehr als Arbeit angesehen wird.

Mittlerweile haben wir uns zweimal zusammengefunden und erste Punkte auf der Liste abhaken können.

Das nächste Mal treffen wir uns am 08.04.2024 um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Wer Lust hat, hier bei der Vorbereitung des 30. Erntefestes mit dabei zu sein, ist herzlich eingeladen!

Halloween in Hohenstein

Die Kinder fiebern diesem Event immer schon entgegen. Manch Erwachsener stöhnt über diesen neumodischen Quatsch und schüttelt den Kopf.

Aber einige Hohensteiner zelebrieren diesen 31.10. jedes Jahr mit Vergnügen. Vielleicht schlummert bei manchen die Freude, kleine Kinder zu erschrecken, aber eher ist das Dekorieren und sich freuen, wenn die Kinderaugen leuchten, doch eher der Anlass für die teilweise aufwändigen Umgestaltungen des eigenen Vorgartens.

Bereits am Sonntag wurde fleißig geschnitzt. Eltern und vor allem die Kinder waren den ganzen Nachmittag kreativ und haben einen ganzen Schwung schöner Kürbisse hergestellt.

Wer dann am Halloweenabend durchs Dorf ging, konnte die Kürbisse und so manch schöne Deko bewundern.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr!

Dorfdialog

Mal über den Tellerrand gucken. Andere Sichtweisen zulassen und schauen, wo wir vielleicht in 10 Jahren stehen. Das waren die Gründe, um sich einmal aufzuraffen und zu einen 1,5-tägigem Seminar in die Heimvolkshochschule am Seddiner See zu fahren. Mit dabei waren Menschen aus Gladowshöhe und Hohenstein, die alle bei der Abfahrt noch nicht so richtig wussten, was sie da erwartet.

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Hurra, es lämpelt

Und wieder zeigt das Ortsteilbudget Wirkung:

In Gladowshöhe wurden mit viel Eigenleistung Laternen errichtet, um den kleinen Fest- und Spielplatz bei Veranstaltungen beleuchten zu können.

Die Materialkosten für die Laternen und die Kosten für das fachgerechte Herstellen der Fundamente wurden aus dem Ortsteilbudget bezahlt. Die Mitglieder des Siedlervereins Gladowshöhe steckten hingegen Arbeitsleistung in das Projekt, das nun vollendet werden konnte.

Vielen Dank an alle Helfer, die durch ihre Mitarbeit dafür sorgten, dass insgesamt Steuergelder gespart wurden und das Projekt zügig vorangetrieben wurde!

Kleinod Ruhlsdorfer Bruch

Am 03.06.2023 lud die Naturparkverwaltung zu einer geführten Wanderung in das Ruhlsdorfer Bruch ein.

Etwas versteckt liegend, offenbaren sich die Schätze dieses Landstriches meist nur Ortskundigen. Und so fanden sich am Samstag einige Interessierte ein, um durch die Landschaft geführt zu werden.
Denn wieder einmal zeigte es sich, dass man zwar gut allein die Natur bewundern und genießen kann, es aber interessanter werden kann, wenn Fachleute dabei sind.
So erläuterte Sandro Knick von der Naturparkverwaltung geduldig die Maßnahmen, die bisher dort unternommen wurden, um die Landschaft zu erhalten bzw. den Zustand zu verbessern.

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