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Fotos aus 30 Jahren gesucht!

Anlässlich des bevorstehenden 30. Erntefestes Hohenstein sind einige Projekte und Aktivitäten geplant.
Unter anderem ist eine Fotogalerie „30 Jahre Erntefest“ angedacht.
Für die Umsetzung benötigen wir „Euch“ – die Anwohner, Nachbarn und Freunde dieses Ortes.
Wir, das ist der Hohensteiner Dorfverein, würden uns freuen, wenn ihr eure alten Fotos aus der Zeit 1994 – 2024 für dieses Projekt zur Verfügung stellt.
Wenn ihr also irgendwo auf dem Computer oder in einer alten Fotokiste noch Fotos aus dieser Zeit habt, die ihr uns gern zur Verfügung stellen möchtet, dann freuen wir uns sehr darüber!

Und ihr könnt alles einschicken, was irgendwie mit dem Erntefest zu tun hat: Menschen, Künstler, vom Auf- und Abbau, Marktstände, Schausteller und was euch selbst so in den Sinn kommt.

Papierfotos gebt bitte bei Jens Knoblich, Dorfstr. 2g ab. Bitte beschriften mit Name (Anschrift), damit wir die Fotos nach dem Digitalisieren euch wieder zurückgeben können. Wichtig ist auch das Jahr der Aufnahme.

Digitale Fotos schickt bitte an fotos@diehohensteiner.de . Hier benötigen wir auch den Namen und das Jahr der Aufnahme.

Am besten ihr guckt gleich einmal nach, was ihr an schönen Fotos habt und schickt die uns zu. Ansonsten warten wir gern bis Ende Juni auf eure Einsendungen. Vielen Dank für eure Unterstützung!

Hohensteiner Feuerwehrgerätehaus wird sichtbarer

Manchmal wurde man von Besuchern gefragt, was das denn für ein Gebäude sei, welches sich da zwischen Kirche und Dorfgemeinschaftshaus quetscht. Verständlich, denn von außen war nicht erkennbar, dass dort das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Hohenstein ist.

Das Gebäude wurde 2016 errichtet und seither war es „namenlos“

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Strausberg um den Vorsitzenden Marcel Graske und seinen Stellvertreter Benjamin Bomball musste nicht lange nach einem Unterstützer für das Schild suchen. Mit dem Malerfachbetrieb Andreas Kienast konnte ein verlässlicher Partner gefunden werden.

Heute trafen sich einige Kameraden im Ortsteil Hohenstein und konnten das lang ersehnte „Aushängeschild“ in Empfang nehmen. Geplant ist es, das Schild beim Frühjahrsputz am 27. April anzubringen.

Die Hohensteiner Kameraden sind übrigens immer auf der Suche nach Mitstreitern. Wenn du Lust auf ein abwechslungsreiches Ehrenamt hast und aus Ruhlsdorf, Gladowshöhe oder Hohenstein kommst, kannst du gern zu den Ausbildungsdiensten im Gerätehaus vorbei schauen. Nähere Infomationen findest du unter www.feuerwehr-strausberg.de.

Aus der Ortsbeiratssitzung am 24.01.2024

Der Ortsbeirat hatte am 24.01.24 eine recht kurze Sitzung. Beschlossen wurde die Anschaffung einer großen Infotafel für Hohenstein. Mit dieser können kurze Informationen, wie etwa Veranstaltungshinweise, für alle zeitnah veröffentlicht werden. 

Toilettencontainer Sportplatz
Toilettencontainer Sportplatz

Die Fertigstellung des Sportplatzes ist zum Ende des 1. Quartals 2024 geplant. Mittlerweile ist die Abwassergrube installiert und des neue Toilettenhäuschen ist auch aufgestellt. Fehlen nur noch die Terrassenpflasterung mit Schleppdach und die Herstellung des Weges mit Fahrradabstellanlage.

Die Planung des Neubaus der Klosterdorfer Straße soll zum 2. Quartal erarbeitet werden und dann in die Bürgerbeteiligung gehen.

Die Straße war natürlich auch wieder einmal Thema wegen ihres schlechten Zustandes. Eine Behebung der Straßenschäden wurde mit Hinweis auf die Wetterverhältnisse aufgeschoben. 

Das betraf auch den Zustand der Straßen in Gladowshöhe.

In der Diskussion wurden weitere Themen angesprochen und Sachstände angefragt, die auf der Sitzung am 10.04. geklärt werden sollen.

Dorfdialog

Mal über den Tellerrand gucken. Andere Sichtweisen zulassen und schauen, wo wir vielleicht in 10 Jahren stehen. Das waren die Gründe, um sich einmal aufzuraffen und zu einen 1,5-tägigem Seminar in die Heimvolkshochschule am Seddiner See zu fahren. Mit dabei waren Menschen aus Gladowshöhe und Hohenstein, die alle bei der Abfahrt noch nicht so richtig wussten, was sie da erwartet.

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Das war das Erntefest 2023

Klein, aber fein

Im letzten Jahr war die Premiere mit unserem Erntefest auf dem Sportplatz, der jetzt auch die Aufgabe als Festplatz übernommen hat.
Wir waren also vorbereitet. Das Zelt war aufgebaut. Verkaufsstände, Toilette, Catering – alles vorhanden. Nur der Schausteller mit Karussell, Süßigkeitenbude und Entenangeln fehlte. Und so kurzfristig war an Ersatz nicht zu denken. Mit vereinten Kräften wurde durch den Dorfverein auf die Schnelle eine Hüpfburg organisiert, die Feuerwehr machte Rundfahrten und ließ die Kinder mit dem Wasserstrahl Ziele umschießen.

Zusätzlich haben sich ein paar Eltern zusammengetan und kleine Spiele organisiert und durchgeführt. Im Vorfeld hatten sie schon kleine Steine liebevoll angemalt und die Kinder verkauften diese dann als kleine „Hohensteine“, was großen Anklang fand. Schön, wie solches Engagement noch funktioniert!

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8. Hohenstein-Pokal

Wenn man jemandem erzählt, dass die Hohensteiner Countrydancer e.V. ein Fussballturnier für das Dorf organisieren, wird man ungläubig angesehen. Aber das machen die seit Jahren tatsächlich und erfolgreich!

So fand auch in diesem Jahr bei schönstem Wetter dieses Turnier statt, bei dem jeder mitmachen konnte. Denn das ist ein Merkmal des Turniers, dass man da nicht unbedingt der Profifußballer sein muss, sondern einfach nur aus Spaß am Fußball mit einer kleinen selbst gewählten Mannschaft antreten kann.

Und die wenigen Slots für die Mannschaften waren dann auch sehr schnell besetzt, hier musste man sich bei der Anmeldung beeilen.

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Kleinod Ruhlsdorfer Bruch

Am 03.06.2023 lud die Naturparkverwaltung zu einer geführten Wanderung in das Ruhlsdorfer Bruch ein.

Etwas versteckt liegend, offenbaren sich die Schätze dieses Landstriches meist nur Ortskundigen. Und so fanden sich am Samstag einige Interessierte ein, um durch die Landschaft geführt zu werden.
Denn wieder einmal zeigte es sich, dass man zwar gut allein die Natur bewundern und genießen kann, es aber interessanter werden kann, wenn Fachleute dabei sind.
So erläuterte Sandro Knick von der Naturparkverwaltung geduldig die Maßnahmen, die bisher dort unternommen wurden, um die Landschaft zu erhalten bzw. den Zustand zu verbessern.

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Aus der Ortsbeiratssitzung am 15.02.2023

Die erste Ortsbeiratssitzung in diesem Jahr hatte schon eine recht ordentliche Tagesordnung.

Behandelt wurden die Förderanträge für den Dorfverein Hohenstein, der mit den gewünschten 800€ Zuschuss die Erntekrone zum Erntefest binden und das Fest selbst ausrichten möchte. Der Siedlerverein Gladowshöhe beantragte 600€ für die Ausrichtung des Siedlerfestes und die Anschaffung einer energiesparenden Lichterkette für den Weihnachtsbaum im Ort.
Beiden Anträgen wurde einstimmig zugestimmt.

Dann wurde über das erste Projekt beraten, welches in diesem Jahr aus dem Ortsteilbudget finanziert werden soll.
In Gladowshöhe sollen auf dem kleinen Platz, auf dem die Veranstaltungen stattfinden, Laternen installiert werden, um die Sicherheit bei diesen Veranstaltungen zu verbessern. Die Stromkosten trägt der Siedlerverein und die Installation erfolgt ehrenamtlich durch ortsansässige Fachkräfte. In der Diskussion wurde noch darauf hingewiesen, dass die Laternen vorschriftsgemäß und standsicher aufzustellen sind. Somit müssen nur noch die Materialkosten aus dem Ortsteilbudget finanziert werden, was auch einstimmig beschlossen wurde.

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Neue Sitzgelegenheit in Gladowshöhe aufgestellt

Am 10.02.2023 wurde das zweite Projekt aus dem Ortsteilbudget für 2022 im OT Hohenstein, Gladowshöhe umgesetzt.
Errichtung einer „hoffentlich diebstahlsicheren“ Sitzgruppe aus Feldsteinen mit Sitz- und Tischauflage aus (heimischem) Holz am Standort Hohensteiner Pflaster Ecke Klosterdorfer Weg in Gladowshöhe.
Für die Ausführung wurde der Findlingshof Strausberg von Kurt Zirwes aus Ruhlsdorf beauftragt. Der Beschluss für dieses Projekt wurde Anfang 2022 vom Ortsbeirat Hohenstein, im Rahmen des zur Verfügung stehenden Ortsteilbudgets, einstimmig gefasst.
Der Standort sollte der ehemaligen, von der Stadt errichteten, von unbekannten gestohlenen, Sitzgruppe entsprechen. Diese wurde intensiv von touristischen Radfahrgruppen genutzt.
Bei der Umsetzung dieses Projekts stellte sich heraus, dass der ehemalige Standort
Privatland ist und somit nicht in Frage kommt.
Von der Stadtverwaltung wurden alternative Standorte vorgeschlagen und der Ortsbeirat hat sich für den Standort in der Nähe der ehemaligen entschieden.
Die festgelegte Fläche wurde im Januar 2023, in Abstimmung mit der Stadtverwaltung,
durch den KSS hergerichtet, sodass einer Aufstellung im Februar nichts mehr im Wege stand.
Mit freundlicher Unterstützung der Landfarm Hohenstein wurde das Material angeliefert und letztendlich durch Kurt Zirwes, mit tatkräftiger ehrenamtlicher Unterstützung durch den stellvertretenden Ortsvorsteher Enrico Meißner aufgebaut.
Später kam Stefan Krannich aus Ruhlsdorf, ehrenamtlich zur Unterstützung dazu und Thomas Urbach aus dem Ortsbeirat Hohenstein hat für die Verpflegung gesorgt.
Viele vorbeikommende Bürgerinnen und Bürger haben während der Bauphase schon Ihr positives Feedback gegeben und hoffen, dass diese Sitzgruppe nicht wieder gestohlen wird.

Sitzgruppe in Gladowshöhe – Foto: E. Meißner

Breitbandausbau im Ortsteil

Was hat das mit dem Schreiben vom Landkreis, der Ediscom und den Stadtwerken Schwedt auf sich?

Was ist nun kostenlos und warum dieser Grundstücksnutzungsvertrag?

Brauche ich das Glasfaserkabel überhaupt? Kommen Folgekosten auf mich zu?

Wer sich mit solchen Fragen herumschlägt oder nur die Details zum Breitbandausbau erfahren will, für den sind folgende Termine interessant:

15.11.2022 im Dorfgemeinschaftshaus in Hohenstein

und

23.11.2022 im Siedlertreff in Gladowshöhe.

Jeweils von 17 – 20 Uhr steht ein Team der Stadtwerke Schwedt Rede und Antwort.

Grundsätzlich gilt aber:

Dieser Breitbandausbau wird durch Bund, Land und Landkreis gefördert und deshalb ist der Hausanschluss kostenlos.

Man kann sich das Kabel ins Haus legen lassen und auch erst einmal nicht weiter nutzen. Die bestehenden Kupferleitungen funktionieren parallel weiter.

Erst wenn man sich entschließt, auf schnelles Internet umzusteigen, benötigt man einen Anbieter und einen Vertrag bei einem Internetprovider.

Damit die ausführende Firma planen kann, wurde die Frist zum 30.11.2022 gesetzt, bis zu der man den Grundstücksnutzungsvertrag abgeben muss. 

Man kann so einen Glasfaseranschluss sich auch später legen lassen, muss ihn dann aber, ähnlich wie beim Telefonanschluss, bezahlen.

Mieter sollten bei ihrem Vermieter nachfragen, ob er plant, diesen Glasfaseranschluss legen zu lassen und ggf. ihren Bedarf kundtun.