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Fotos aus 30 Jahren gesucht!

Anlässlich des bevorstehenden 30. Erntefestes Hohenstein sind einige Projekte und Aktivitäten geplant.
Unter anderem ist eine Fotogalerie „30 Jahre Erntefest“ angedacht.
Für die Umsetzung benötigen wir „Euch“ – die Anwohner, Nachbarn und Freunde dieses Ortes.
Wir, das ist der Hohensteiner Dorfverein, würden uns freuen, wenn ihr eure alten Fotos aus der Zeit 1994 – 2024 für dieses Projekt zur Verfügung stellt.
Wenn ihr also irgendwo auf dem Computer oder in einer alten Fotokiste noch Fotos aus dieser Zeit habt, die ihr uns gern zur Verfügung stellen möchtet, dann freuen wir uns sehr darüber!

Und ihr könnt alles einschicken, was irgendwie mit dem Erntefest zu tun hat: Menschen, Künstler, vom Auf- und Abbau, Marktstände, Schausteller und was euch selbst so in den Sinn kommt.

Papierfotos gebt bitte bei Jens Knoblich, Dorfstr. 2g ab. Bitte beschriften mit Name (Anschrift), damit wir die Fotos nach dem Digitalisieren euch wieder zurückgeben können. Wichtig ist auch das Jahr der Aufnahme.

Digitale Fotos schickt bitte an fotos@diehohensteiner.de . Hier benötigen wir auch den Namen und das Jahr der Aufnahme.

Am besten ihr guckt gleich einmal nach, was ihr an schönen Fotos habt und schickt die uns zu. Ansonsten warten wir gern bis Ende Juni auf eure Einsendungen. Vielen Dank für eure Unterstützung!

Auf den Storch ist Verlass

Man kann fast die Uhr nach ihm stellen: der Storch ist wieder da.
Für mich ein erstaunliches Phänomen, wie die Tiere wissen, wann es Zeit ist, aus dem Winterquartier wieder aufzubrechen. Jedenfalls scheint das gut zu funktionieren, denn ab Mitte März sollte man immer wieder mal zum Storchennest hochschauen. Denn dann kann es sein, dass man unmittelbar Zeuge wird, wenn der Storch wieder hier landet.

In diesem Jahr war es der 26.03, an dem der erste Storch wieder gesichtet worden ist. Er wird jetzt mit Nestbau und Verteidigung desselben beschäftigt sein, bis der zweite Teil des Paares eintrifft.

Hohensteiner Feuerwehrgerätehaus wird sichtbarer

Manchmal wurde man von Besuchern gefragt, was das denn für ein Gebäude sei, welches sich da zwischen Kirche und Dorfgemeinschaftshaus quetscht. Verständlich, denn von außen war nicht erkennbar, dass dort das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Hohenstein ist.

Das Gebäude wurde 2016 errichtet und seither war es „namenlos“

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Strausberg um den Vorsitzenden Marcel Graske und seinen Stellvertreter Benjamin Bomball musste nicht lange nach einem Unterstützer für das Schild suchen. Mit dem Malerfachbetrieb Andreas Kienast konnte ein verlässlicher Partner gefunden werden.

Heute trafen sich einige Kameraden im Ortsteil Hohenstein und konnten das lang ersehnte „Aushängeschild“ in Empfang nehmen. Geplant ist es, das Schild beim Frühjahrsputz am 27. April anzubringen.

Die Hohensteiner Kameraden sind übrigens immer auf der Suche nach Mitstreitern. Wenn du Lust auf ein abwechslungsreiches Ehrenamt hast und aus Ruhlsdorf, Gladowshöhe oder Hohenstein kommst, kannst du gern zu den Ausbildungsdiensten im Gerätehaus vorbei schauen. Nähere Infomationen findest du unter www.feuerwehr-strausberg.de.

Wünsch Dir was zum Erntefest

Wie kann man Ideen und Anregungen für so ein Erntefest sammeln und möglichst auch Menschen dazu bewegen, sich gleichzeitig mit ihren Ideen auch als Person einzubringen? Als neuer Vorstand wollten wir einfach mal ausprobieren, ob wir hier im Dorf das auf Basis eines Workshops machen können. So haben wir alles dafür vorbereitet und im Newsletter und auch mit Flyern dafür geworben.

Und saßen wir dann im Dorfgemeinschaftshaus wie auf glühenden Kohlen mit der Frage, ob denn überhaupt jemand kommt.
Am Ende waren wir 20 Interessierte, die mit ihren Ideen kamen und gemeinsam diese ausgearbeitet haben.

Letztendlich kristallisierten sich drei Arbeitsgruppen heraus, die dann in kleinerer Stärke sich konkreten Aufgaben widmeten. So wird das Ganze effektiver und die Arbeit wird auf viele Schultern verteilt. Schön war es zu sehen, wie Menschen sich mehr einbringen, wenn man sie nur lässt. Man hat vielen angesehen, dass dieses Gestalten und Organisieren mehr Freude macht und es nicht mehr als Arbeit angesehen wird.

Mittlerweile haben wir uns zweimal zusammengefunden und erste Punkte auf der Liste abhaken können.

Das nächste Mal treffen wir uns am 08.04.2024 um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Wer Lust hat, hier bei der Vorbereitung des 30. Erntefestes mit dabei zu sein, ist herzlich eingeladen!

Aus der Ortsbeiratssitzung am 24.01.2024

Der Ortsbeirat hatte am 24.01.24 eine recht kurze Sitzung. Beschlossen wurde die Anschaffung einer großen Infotafel für Hohenstein. Mit dieser können kurze Informationen, wie etwa Veranstaltungshinweise, für alle zeitnah veröffentlicht werden. 

Toilettencontainer Sportplatz
Toilettencontainer Sportplatz

Die Fertigstellung des Sportplatzes ist zum Ende des 1. Quartals 2024 geplant. Mittlerweile ist die Abwassergrube installiert und des neue Toilettenhäuschen ist auch aufgestellt. Fehlen nur noch die Terrassenpflasterung mit Schleppdach und die Herstellung des Weges mit Fahrradabstellanlage.

Die Planung des Neubaus der Klosterdorfer Straße soll zum 2. Quartal erarbeitet werden und dann in die Bürgerbeteiligung gehen.

Die Straße war natürlich auch wieder einmal Thema wegen ihres schlechten Zustandes. Eine Behebung der Straßenschäden wurde mit Hinweis auf die Wetterverhältnisse aufgeschoben. 

Das betraf auch den Zustand der Straßen in Gladowshöhe.

In der Diskussion wurden weitere Themen angesprochen und Sachstände angefragt, die auf der Sitzung am 10.04. geklärt werden sollen.

Aus der Ortsbeiratssitzung am 08.11.2023

Wir hatten im Vorfeld der Sitzung der Stadtverwaltung Fragen zukommen lassen, um zu bestimmten(auch wiederholten Themen) Antworten zu bekommen. Zu den Themen Straßenzustand in Gladowshöhe und zur Klosterdorfer Straße kann man sich das eigentlich langsam sparen. Die Antworten waren wie bisher ausweichend, am Thema vorbei und in keinster Weise lösungsorientiert. Ich habe das Gefühl, dass die Verwaltung immer mehr vergisst, dass sie in erster Linie Dienstleister für die Einwohner*innen ist. Um es zu verdeutlichen:

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Halloween in Hohenstein

Die Kinder fiebern diesem Event immer schon entgegen. Manch Erwachsener stöhnt über diesen neumodischen Quatsch und schüttelt den Kopf.

Aber einige Hohensteiner zelebrieren diesen 31.10. jedes Jahr mit Vergnügen. Vielleicht schlummert bei manchen die Freude, kleine Kinder zu erschrecken, aber eher ist das Dekorieren und sich freuen, wenn die Kinderaugen leuchten, doch eher der Anlass für die teilweise aufwändigen Umgestaltungen des eigenen Vorgartens.

Bereits am Sonntag wurde fleißig geschnitzt. Eltern und vor allem die Kinder waren den ganzen Nachmittag kreativ und haben einen ganzen Schwung schöner Kürbisse hergestellt.

Wer dann am Halloweenabend durchs Dorf ging, konnte die Kürbisse und so manch schöne Deko bewundern.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr!

Dorfdialog

Mal über den Tellerrand gucken. Andere Sichtweisen zulassen und schauen, wo wir vielleicht in 10 Jahren stehen. Das waren die Gründe, um sich einmal aufzuraffen und zu einen 1,5-tägigem Seminar in die Heimvolkshochschule am Seddiner See zu fahren. Mit dabei waren Menschen aus Gladowshöhe und Hohenstein, die alle bei der Abfahrt noch nicht so richtig wussten, was sie da erwartet.

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Hurra, es lämpelt

Und wieder zeigt das Ortsteilbudget Wirkung:

In Gladowshöhe wurden mit viel Eigenleistung Laternen errichtet, um den kleinen Fest- und Spielplatz bei Veranstaltungen beleuchten zu können.

Die Materialkosten für die Laternen und die Kosten für das fachgerechte Herstellen der Fundamente wurden aus dem Ortsteilbudget bezahlt. Die Mitglieder des Siedlervereins Gladowshöhe steckten hingegen Arbeitsleistung in das Projekt, das nun vollendet werden konnte.

Vielen Dank an alle Helfer, die durch ihre Mitarbeit dafür sorgten, dass insgesamt Steuergelder gespart wurden und das Projekt zügig vorangetrieben wurde!

Das war das Erntefest 2023

Klein, aber fein

Im letzten Jahr war die Premiere mit unserem Erntefest auf dem Sportplatz, der jetzt auch die Aufgabe als Festplatz übernommen hat.
Wir waren also vorbereitet. Das Zelt war aufgebaut. Verkaufsstände, Toilette, Catering – alles vorhanden. Nur der Schausteller mit Karussell, Süßigkeitenbude und Entenangeln fehlte. Und so kurzfristig war an Ersatz nicht zu denken. Mit vereinten Kräften wurde durch den Dorfverein auf die Schnelle eine Hüpfburg organisiert, die Feuerwehr machte Rundfahrten und ließ die Kinder mit dem Wasserstrahl Ziele umschießen.

Zusätzlich haben sich ein paar Eltern zusammengetan und kleine Spiele organisiert und durchgeführt. Im Vorfeld hatten sie schon kleine Steine liebevoll angemalt und die Kinder verkauften diese dann als kleine „Hohensteine“, was großen Anklang fand. Schön, wie solches Engagement noch funktioniert!

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